Wir ändern nichts.
An dir.
An mir.
An uns.
Die Leidenstracht,
im Gestenreich,
enthüllt das Zusammenspiel
von Wut und Trauer.
Und ich fühle mich nicht mehr
in deinen Sätzen,
in deinen Bildern,
in deinen Tönen,
die mir erzählen sollten,
dass ich ungenügend bin.
Du sagtest, du willst in deiner Welt bleiben.
Dann lasse ich dich da, aus Liebe, sein.
Bleibe.
Bleibe dort.
Sei frei zwischen deinen Zwängen.
Sie werden nicht die meinen sein.
04/12/2024