Der Morgen trägt mich aus dem Bett,
in das kalte Klima meines Zimmers.
Augenreibend und noch halbgedeckt, schreite ich in das Badezimmer.
Drehe die kleine Heizung auf, den Duschknopf an, und stelle mich ins heiße Wasser.
Aufwachen.
Trockne mich, Zähne putzen, Haare bürsten, Deo rauf und Heizung aus.
Zurück ins Zimmer, vor dem Schrank: Wäsche, Hose, Shirt und Sweater.
Ohr-ringe, Brille suchend, haarknödelnd in die Vorraumskälte.
Schuhe, Mantel, Schal und Rucksack.
Große Tür, Schlüssel drehend, kleiner Ruck, anders-drehend und hinunter in das Erdgeschoss.
Eingangstür und Wintergruß.
Kälte, weißer Boden, Schritte Richtung Ampel.
Klopfend piepsend bei dem gelben „Drücke mich“, Menschen radelnd neben mir.
Grünes Leuchten, BIM die klingelnd, Autos brummend weiterfahrend.
Weitergehen und Kaffee holen. Kurzer Eintritt und to-go.
Um die Ecke, altes Ziel, Gebäude rein, Lift für den zweiten Stock benutzend.
Schwere Tür, jetzt nach rechts, schreitend durch den roten Flur.
Links das Zimmer, aufgesperrt, trete ein und schließe…
